Wenn es in einem Haus zu feucht ist, bildet sich an den Wänden Schimmel. Diese scheinbar harmlosen Pilze setzen Sporen frei, die in die Atemwege gelangen. Wenn Sie sie zu lange einatmen, setzen Sie sich dem Risiko vor gewissen Erkrankungen aus.
Darüber hinaus sind 15 % der Feuchtigkeitsprobleme nicht behandelbar, weil sie zu spät entdeckt werden. Bei Schimmel, Blasenbildung im Lack oder verzogenem Parkett sollten Sie nicht warten, sondern sich an die Profis wenden.
Hier finden Sie eine umfassende Liste von Risiken, die durch hohe Luftfeuchtigkeit entstehen.
Feuchtigkeit im Haus kann Allergien auslösen, da sie die Anwesenheit von Hausstaubmilben begünstigt. Sie können auch anfällig für Infektionen wie Bronchitis, Rhinitis oder Konjunktivitis sein.
Wenn Sie bereits unter Atemwegsbeschwerden leiden, kann eine schlechte Luftqualität diese verschlimmern.
Dies ist besonders wichtig, wenn Sie kleine Kinder haben. Sie sind viel anfälliger für Schimmel. Das Risiko, an Asthma oder Allergien zu erkranken, ist fast doppelt so hoch, wenn man in einem feuchten Haus lebt! Ebenso können Babys, die bereits Asthma haben, einen chronischen Husten entwickeln, wenn sie über längere Zeit Sporen einatmen.